Der Vegetarismus hat eine lange Geschichte. Seine Spuren reichen bis ins Altertum zurück. In der Antike wurde der Vegetarismus als Enthaltung vom Beseelten bezeichnet und blieb auf eine relativ kleine Zahl von Anhängern beschränkt, die der gebildeten, philosophisch interessierten Oberschicht angehörten.
Im Zuge der Politisierung der Tierschutzbewegung gewann der Vegetarismus in den frühen 80er Jahren an Boden. Bereits 10 Jahre später machten tierrechtsbewegte Veganer mit Jagdsabotagen, Nacktdemos und Tierbefreiungen auf sich und das systematische Unrecht an Tieren aufmerksam.
Dass Massentierhaltung für die Betroffenen kein Kuraufenthalt ist, hat sich herumgesprochen. Wer es immer noch nicht besser weiß und an unseren Rechtsstaat glaubt und deshalb auch an Rechtstaatlichkeit für die Tiere, der möge sich auf den Hosenboden setzen, und seine Hausaufgaben machen. und zum Beispiel earthlings anschauen.
Die Tiere in Deutschland sind nicht gut geschützt! Sie sind rechtloses Freiwild, sie sind Sklaven. Und wo Recht und Gesetz so fundamental versagen ist die Verantwortung des Einzelnen umso wichtiger.
Was grundsätzlich falsch ist an unserer Gesetzgebung für Tiere kannst Du hier nachlesen.